Statistiken & Meilensteine
Unsere Reise durch die Welt der Filmbearbeitung – von den ersten Schnitten bis zu innovativen Lösungen für morgen
Die ersten Schritte
Alles begann in einer kleinen Wohnung in Bochum. Thorsten Kellner hatte eine Vision: Filmbearbeitung sollte für jeden zugänglich sein, nicht nur für große Studios. Mit einem alten Laptop und viel Kaffee entstanden die ersten Tutorials.
Erste Erfolge
Nach zwei Jahren intensiver Arbeit konnten wir unsere ersten 200 Schüler begrüßen. Die meisten kamen durch Mundpropaganda – ein Zeichen dafür, dass wir auf dem richtigen Weg waren. Unser Fokus auf praktische, anwendbare Techniken zahlte sich aus.
Expansion und neue Methoden
Mit über 800 absolvierten Kursen wagten wir den Schritt zu strukturierteren Programmen. Die Nachfrage nach spezialisierten Workshops wuchs stetig. Besonders Color Grading und Motion Graphics standen hoch im Kurs.
Technologische Innovation
Der Durchbruch kam mit der Integration von KI-gestützten Bearbeitungstools in unsere Kurse. Plötzlich konnten auch Anfänger professionelle Ergebnisse erzielen. Über 1.500 Teilnehmer lernten diese neuen Techniken.
Heute und morgen
Mit über 2.300 erfolgreichen Absolventen und Partnerschaften mit führenden Software-Herstellern blicken wir optimistisch in die Zukunft. Unser nächstes Ziel: Virtual Reality in der Filmbearbeitung zugänglich machen.
Welcher Kurs passt zu dir?



Einblicke aus der Praxis
Warum so viele bei uns erfolgreich sind
Marcus erklärt: "Wir setzen auf Learning by Doing. Statt stundenlanger Theorie arbeiten unsere Schüler vom ersten Tag an mit echten Projekten. Das macht den Unterschied – man lernt nicht nur die Software, sondern entwickelt ein Gefühl für gute Bearbeitung."
Die häufigsten Anfängerfehler
Stefan sieht immer wieder dieselben Probleme: "Viele denken, teure Software macht automatisch bessere Filme. Dabei sind es die kleinen Details – Timing beim Schnitt, subtile Farbkorrekturen, sauberer Ton – die professionelle von Amateur-Produktionen unterscheiden."
Technologie vs. Kreativität
"KI-Tools sind fantastisch, aber sie ersetzen nicht den kreativen Blick", betont Marcus. "Wir lehren unsere Schüler, Technologie als Werkzeug zu nutzen, nicht als Krücke. Am Ende entscheidet immer noch das menschliche Auge, was gut aussieht."
Unsere Vision für 2026
VR-Integration
Wir arbeiten an Kursen für Virtual Reality Filmbearbeitung. Stell dir vor, du schneidest deinen Film direkt im virtuellen Raum – das wird die Art, wie wir Geschichten erzählen, revolutionieren.
Globale Community
Bis Ende 2026 wollen wir eine internationale Plattform schaffen, auf der sich Filmemacher austauschen, gemeinsam lernen und Projekte realisieren können. Grenzen sollen keine Rolle mehr spielen.
Nachhaltige Produktion
Green Screen war gestern – wir entwickeln Techniken für umweltfreundliche Filmproduktion. Weniger Reisen, weniger Ressourcenverbrauch, mehr digitale Innovation für bewusste Filmemacher.
Teil unserer Geschichte werden?
Diese Zahlen und Meilensteine sind schön – aber was wirklich zählt, sind die Menschen dahinter. Jeder Absolvent hat seine eigene Geschichte, seinen eigenen Weg zur professionellen Filmbearbeitung gefunden.
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